Wenn vorhanden, alle Übersetzungen durch die Hilfe der Automatischesübersetzungsabteilung von Google. ;-) und ein bißchen Zeit dazu...

"Ephemera - Jacques Pellen"

Ephéméra:
Resultierend aus : www.ethnotempos.org Auszüge :
      Ein Bruch drängte sich nach den gemeinsamen festlichen Bewirtungen des CELTIC PROCESSION an die Tombées de la Nuit (Einbruch von der Nacht) auf. Denn Jacques PELLEN ist nicht Mann, sich zu lange Zeit im selben Fluß zu baden. Dieser Tonbruch wird mit dieses Ephemera Platte an Solowendungen am triumphierende und entschlossene Intimität verbraucht. Die akustische Gitarre von Jacques körnt dort einige Rückerrinerungen an bretonischer Themen aus, die sie in Flexibilität in den Gegenden eines gewissen atmosphärischen Jazz zieht, in Gesellschaft von nun an treuer Kumpeln, mit dem PELLEN eine absolute Einverständnis aufgestellt hat.
      Suspensionen, Schweben, wirres Gerede und kontrollierte Spannungen sind die Meister-Wort dieser Duos und Trios mit Riccardo Del Fra (Kontrabass) Peter Gritz (Perkussionen) und Paolo Fresu (Bügelhorn, Trompete, Wirkungen), der sich nach und nach in Quartet und in Quintet mit insbesondere Patrick Peron entwickeln, dessen Hammond Orgel und der Synthesizer eine Außerirdischresonanz zu den kontemplativen Zechgelagen der Komplizen hinzufügt.
      Die menschliche Stimme fehlt nicht gänzlich, sie läßt sich sogar zweimal hören: zuerst in Spires in Form von Vokalise. Überraschung, ist es Annie Ebrel, die sich darauf klebt! Da einer Übung, die man kaum erwartete, sie sich beugen zu sehen. Dann ist es Erik Marchand, der in Letani erfolgt. Und dort Beachtung! Die strahlende Rauheit der Stimme des Sängers, übereinanderliegend an eine Stimme, die von irgendeiner Radiowelle kommt, auf die Klagelieder von Fresu, auf die "space" Wirkungen von Peron und auf das aufleuchtende Bellen der Gitarre dieses Mal elektrisch von Pellen, stoßen die unaufmerksame Ohren, die glaubten, sich zu gutem Konto daraus hervorgehen zu können, indem sie in einer Lethargie untergingen, daß sie unwiderruflich glaubten.
      Nein, alles hier ist nicht nur Luxus und einschläfernde Ruhe. Es gab jedoch Zeichen als Vorzeichen... Hat man Ihnen nicht gesagt, daß das Gwerz eine Singen von dramatischem Charakter sei? Letani davon ist ein wirksames Konzentrat. Melezour-Dour, das folgt, versucht, diese verwirrenden Wellen zu kanalisieren, aber vielleicht sorgt es nur dafür, sie mehr zu verbreiten ... Los, man beendet mit einer geprüften Wiederaufnahme (Pellen einzig) des M. Tambourine Man von Dylan, bloss um Ihnen glauben zu lassen, daß all dies nur ein Traum sei. Aber welches dann ist diese Verwirrung, die verfänglich weiterhin in den Raum eindringt ?
Wären die Träume noch faszinierender wenn sie schaudern lassen ?

Stéphane Fougère

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"Thank you to be - Peter Gritz"

Resultierend aus : musiquefrancaise.net Auszüge:
      Leitend von seinem SchlagzeugersHocker das Setzung von dieser schwer klassifizierbaren Musik, Peter Gritz hat sich mit anerkannten Instrumentalisten umgegeben, die gewöhnlich in unterscheidene Verzeichnissen als desselben öffnen, und denen er die Gelegenheit großzügiger und zusammenlaufender Ausdrücke gibt. Einige haben ihre Musikstücke gebracht. Das Ergebnis ist eine aufsäßige Musik, die jedes ihre Besonderheit zu graben drückt, und der Erfolg kommt, aufgrund der Tatsache, daß diese Methode produziert eine überzeugende Synthese, die über die genommene Bruchpartei hinaus tiefe Gefühle wiederfindet.

Claude Poizot ©

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"Tac ! v'là du Jazz! - Jacky Bouilliol"

Tac! V'là du Jazz!
1 Amélie (Jacques Bouilliol)  6'12
2 Beauty and the Beast (Wayne Shorter)  5'04
3 Softly as in a morning sunrise (Sigmund Romberg)  5'09
4 Morbleu (Jacques Bouilliol)  5'45
5 La Révolte des Joujous (Claude Pingault, Christian Webel)  3'46
6 No Problem (Duke Jordan)  4'29
7 Marli-Jaja (Jacques Bouilliol)  3'43
8 It don't mean a thing (Duke Ellington)  3'23
9 D.M.S.O. (Jacques Bouilliol)  4'14
10 Estate (Tom Jobim)  4'30
11 But not for me (Georges Gershwin)  6'04
12 La Javanaise (Serge Gainsbourg)  4'28
13 Luiza (Tom Jobim)  2'39
14 Fanny de Laninon (Pierre Mac Orlan - Victor Marceau)  2'48
15 Tac! V'là du Jazz (Jacques Bouilliol)  1'21

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"Inside Nitty = Gritty - Barney Willen"

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