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Wenn vorhanden, alle Übersetzungen durch die Hilfe der Automatischesübersetzungsabteilung von Google. ;-) und ein bisschen Zeit dazu...

 

Resultierend aus: www.jazzvalley.com/musician/peter.gritz     Auszüge

Peter Gritz hat mit......gespielt:     {Ergänzung zum Überblick   [+ Aktualisierung]}

Jacky Bouilliol, Konzerte-Platte in 2002 [2003-2004] (France)
Patrick Craff, Konzerte-Platte in 2002 [2003-2004] (France)
Philippe Dardelle, Konzerte in 2002-2003 [2004] (France)
Frédéric Schmidely, Konzerte in 2002-2003 [2004] (France)
Jacques Pellen, Konzerte-Platte in 2002 [2003-2004] (France)
Etienne Callac, Konzerte in 2002 [2003-2004] (France)
Agathe Sahraoui, Konzerte in 2003 (France)
Jean-Sébastien Simonoviez, Konzerte in 2003 (France)
Jean-Philippe Lavergne, Konzerte in 2002 (France)
Serge Lazarevitch, Konzerte in 1995 (France)
Gildas Boclé, Konzerte in 1995 (France)
Arnaud Mattei, Konzerte in 1995 (France)
Luigi Trussardi, Konzerte in 1994 (France)
Laurent de Wilde, Konzerte in 1994 (France)
Georges Arvanitas, Konzerte in 1994 (France)
Guillaume Naturel, Konzerte in 1994 (France)
Jacky Terrasson, Konzerte in 1994 (France)
François Chassagnite, Konzerte in 1994 (France)
Lionel Belmondo, Konzerte in 1994 (France)
Stéphane Belmondo, Konzerte in 1994 (France)
Bruno Névez, Konzerte-Platte in 1992 (France)
Denis Barbier, Konzerte (France)
Luc MOLINS, Konzerte-Platte in 1989 ("Poles") (France)
Michel HERR, Konzerte-Platte in 1989 ("Poles") (France)
Anne Ducros, Konzerte in 1994 (France)

 

 

Resultierend aus: http://www.ethnotempos.org/articles/jacques_pellen.htm:   Auszüge

CELTIC PROCESSION

Jacques PELLEN
von Verbindungen zu Prozessionen


Was hat erlaubt, den CELTIC PROCESSION den Tag zu sehen?
Jacques PELLEN :
Man kann in mehreren Zeitaltern hinaufgehen. Anfang der achtziger Jahre, zum Beispiel, hat es ein Trio um Kristen NOGUES als Anführerin und Komponistin gegeben. In diesem Trio gab es ein ehemaliges Kolinda-Mitglied, Ivan LANTOS und ein ungarisches Schlagzeuger des Namens von Peter Gritz. Ich drehte als ein Satellit um. Ein Tag ist Ivan LANTOS von einem elektrischen Bassist ersetzt worden, mit dem ich spielte, und es hat Tourneen in Belgien gegeben, während deren es mir angekommen ist, an dieser Gruppe teilzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt hatte man bereits ein Orchester, der CELTIC PROCESSION ähnelt. (übrigens bei den in "La Maroquinerie" gegebenen Konzerten in Paris im März 2000 hat man Musikstücke gespielt, die zu dieser Zeit hinaufgehen.)
Später hat die Gruppe von Kristen je nach der Jahreszeit gewechselt. Es war das Zeitalter der großen Erfahrungen mit Musikern, die eindrucksvolle Namen haben, wie Jean-François Jenny-Clark, Cesario Salvim, Denis Barbier, die uns veranlaßt haben, andere Leute noch zu kennen. Peter Gritz hat zum Beispiel das italienische Kontrabassist Riccardo Del Fra geführt, dann später (im Jahre 1994) der Trompeter Paolo Fresu.
Mit Riccardo und Kristen haben wir eine Gruppe gebildet, die meinen Namen als "Leader" getragen hat: JACQUES PELLEN CELTIC CONNECTION; es war im Jahre 1987, also vor 13 Jahren. Ich erinnere mich an ein Konzert an das interkeltisch MusikFest von Lorient im Jahre 1988: es gab Riccardo, Peter, Kristen, ein englischen Trompeter des Namens von Henri Lawzer (als Ersatz für den englisch-kanadische Trompeter, Kenny Wheeler) und mich.
In der Tat ist die Gruppe von Kristen meine Gruppe geworden. Es ist keine Ergreifung, aber ich hatte meine Forschungsarbeiten in diesem Weg begonnen, den ich immer erforsche, seit Mitte der achtziger Jahren.

Vorbereitung und Entwicklung

Kann die Platte, die zum Beginn Anfang der neunziger Jahre mit Riccardo Del Fra, Peter Gritz, usw. herausgekommen ist, also als ein Sprungbrett zu das CELTIC PROCESSION angesehen werden?
JP :
Ja, es ist im Jahre 1988 aufgenommen worden und tatsächlich war beinah als so zu heißen. Ich habe so erfahren, daß man nicht macht, was man will, wenn Ihnen der Aufenthalt in einem Studio gezählt wird! Ich wollte eine Folge von Stücken, von Stimmungen leisten, daß ich "Celtic Procession" nennen wollte. Diese Folge besteht zum Teil auf der Platte. Jeder mußte ein Thema keltischen Ursprungs spielen. Schließlich hat sich das auf eine andere Art versplintet.
Ich habe diese Platte vor kurzem wiedergehört, und ich habe gefunden, daß es meine bessere Platte war. Peter Gritz hatte mich auf Kenny Wheeler angeschlossen, während ich beabsichtigte, Eric Le Lann zu nehmen (er ist bretonisch). Aber hatte Kenny Wheeler soeben mit Keith Jarrett aufgenommen, also schien das mir etwas verrückt! Ich habe ihm geschrieben, und er hat mich positiv geantwortet. So steht er auf der ersten Platte von CELTIC PROCESSION, und man machte mehrere Konzerte mit ihm. Später ist Kenny Wheeler gewissermaßen von Paolo Fresu in der Welt des CELTIC PROCESSION ersetzt worden. Er spielt vom selben Instrument, aber überhaupt nicht auf dieselbe Art und Weise. Paolo war von seiner Ankunft an am bretonischen Material daher das Trio mit Erik Marchand interessiert gewesen.

Mit der ersten Platte des CELTIC PROCESSION ist es bereits kein Quartet mehr, das sich produziert. Es gibt viele Leuten drauf. Wie ist es angekommen?
JP :
Eric Barret war in der Bretagne gekommen, insbesondere mit Didier Squiban, Bruno Nevez (ein Gitarrist von Brest) zu spielen, und es ist ganz natürlich, daß ich ihn gefragt habe, Kenny Wheeler zu ersetzen, als dieser nicht verfügbar war. Ebenso habe ich Gildas Boclé aufgefordert, Riccardo Del Fra zu ersetzen, als letzterer nicht kommen konnte. Ich habe mich mit einem Quartet gefunden, das mich in einer ziemlich unbeständigen Position stellte.
Man war eine Fachmanngruppe, junge Wölfe, spielend wie verrückten! Es war fast wie als sich im Knäuel der französischen Runde mit einem VTT zufinden! (Lachen) Dann in der Tat auf der Platte findet man das ersten Quartet mit Kenny Wheeler, Riccardo Del Fra und Peter Gritz und all ihre Ersatzmänner! Man findet auch "kleine Neuen", die dafür gesorgt haben, daß diese Platte ohne Komplex CELTIC PROCESSION genannt werden konnte: die Brüder Molard.

Durch S.F.

 

 

Resultierend aus: http://arreyaouank.chez.tiscali.fr/ARY/Biographie/Celtic%20procession.htm Auszüge

Celtic Procession : 1988-2000

haben an Celtic Procession teilgenommen :

Allouche J, Bagad Auray, Barbier, Barret E, Boclé G, Boclé J.B, Chevalier P, Dan Ar Braz, Daniel F, Del Fra R, De Vito S, Ebrel A, Fresu P, Gritz P, Guichen F, Guichen J-C, Jenny-Clarke J.F, Ker Ourio O, Lautos, Le Bars R, Lockwood D, Lowther H, Marchand E, Molard D, Molard J, Molard P, Nevez B, Noguès K, Onoé I, Pasquet D, Pelliteri M, Petri J-M, Prigent D, Quemener N, Schneider, Veillon J-M, Wheeler K, Soave S.

1980-1984 : Duo Névez/Pellen wird ein Quartet mit Peter Gritz und François Daniel (bass).
1988-1989 : Schaffung in Brest mit Ricardo Del Fra, Peter Gritz und Kenny Wheeler.
1990 : 1er CD : Pellen 4 mit Ricardo Del Fra, Peter Gritz und Kenny Wheeler (Caravan, Diffusion Breizh).
1991 : 1en Konzerten Celtic Procession bei "les Tombées de la Nuit" (Einbruch der Nacht) in Rennes, bei der Vauban in Brest, in Quimper.

 

 

Resultierend aus: http://www.celticsons.com/artistes/biographies/pellen.htm   Auszüge

Celtic Procession Live "Les Tombées de la Nuit" (Einbruch der Nacht) wird bei Naïve im Jahr 2000 veröffentlicht. Außer der Stimme von Erik Marchand, die Bildung wird Annie Ebrel (Singen) Jean-Michel Veillon (Flöten), Ronan Le Bars (Uillean pipe), Kristen Noguès (keltische Harfe, Singen), Jean-Baptiste Boclé (Vibraphon), Eric Barret (Saxophon), Riccardo Del Fra (Kontrabass), Pablo Fresu (Trompete), Peter Gritz (Drums) und als Gast, Didier Lockwood (Geige) zusammenfassen ..

Jérémie Pierre JOUAN (Auszüge).

 

Resultierend aus: http://www.assocontinuum.com/musiciens/denis_barbier_annexe_fluteunlimited.htm  Auszüge

Denis Barbier Flötist

Er ist Mitglied des Sextet des Kontrabassist Marc-Michel Le Bévillon und schafft "Denis Barbier Jazz Group", in dem Andy Emler, Peter Gritz, Ricardo Del Fra, Henri Texier, Jean Bardy, Francois Couturier, Jean-Paul Céléa, Manuel Rocheman, Christian Lété usw gespielt haben...
Er hat ebenfalls mit Jean-François Jenny-Clarke, Césarius Alvim, Alain Jean-Marie, Mino Cinélu, Francois Jeanneau, Didier Levallet, Didier Large und Marc Ducret gespielt...

 

 

Resultierend aus: http://www.citizenjazz.com/article456726.html  Auszüge

François Moutin
Antoine Hervé:
Ich war beginnend das erste Mal dass ich ihm am spielen gehört habe, (ein Konzert in Dunois in 1983 mit seinem Bigband). Ich war nicht nur verflüssigt durch das Orchester und die Schreibart, sondern ich war auch durch sein Spiel am Klavier sehr beeindruckt. Der tiefer Eindruck hat sich erweitert, wenn ich ihm in Trio mit Michel Benita und Peter Gritz gehört habe.

 

 

Resultierend aus: http://www.japantimes.co.jp/cgi-bin/getarticle.pl5?fm20020320h2.htm   Auszüge

The Japan Times online

Thursday, March 20, 2002

Francis Lockwood - Jimi's Colors

HIGH NOTES

Francis Lockwood: Jimi's Colors

von MICHAEL PRONKO

Re-thinking Jimi Hendrix in terms of an acoustic jazz piano trio would seem to be a bit of a stretch. It comes as a surprise, then, that Francis Lockwood's new release, "Jimi's Colors" -- which does just that -- works so well. On listening, however, unexpected similarities reveal themselves.

Hendrix worked primarily in a trio format, interacting intensely with his bass and drum players. Even on his most stoned-out live recordings, the rhythms never rest for long in the simple 4/4 of rock, but push for more. Much as jazz pianists do, Hendrix also created a lush harmonic backing to his own lead lines. He wrote beautiful compositions that moved between explosive anger and delicate sensitivity.

Lockwood, his French bassist Gilles Naturel and drummer Peter Gritz capture those elements of Hendrix's music and turn them into engaging jazz that remains true to the emotional subtleties of Hendrix's work. "Gipsy Eyes" maintains its high-throttled pace and "The Wind Cries Mary" its mournful beauty.

From the fast, bouncing beat of the opening tune, "Third Stone From the Sun," Lockwood's trio shows a respect also for the artistry of Hendrix. They handle the melody lines like precious jewels, but don't shy away from pounding, forceful beats either. On "All Along the Watchtower," Lockwood adds harmonies without detracting from the hip, cynical intention of the Bob Dylan tune that Hendrix electrified. The cover of Cream's "Sunshine of Your Love" sticks with the coiling, psychedelic riffs, but follows them further improvisationally.

Lockwood also adds three of his own compositions, which, if you didn't check the credits, might be confused for less-well-known Hendrix songs. These three show the degree to which Lockwood has internalized the feeling and style of Hendrix. For a French pianist better known in Europe than elsewhere, this CD marks an excellent debut on the global jazz scene.

The Japan Times: March 20, 2002
(C) All rights reserved

Was, übersetzt, etwas in dieser Richtung geben könnte :

Jimi Hendrix in einem akustischen Jazzklaviertrio wieder auszudrücken, würde ein Stück einer Ausdehnung scheinen zu sein. Es kommt dann als Überraschung, daß die neue Veröffentlichung Francis Lockwoods, " Jimi's Colors" -- wer das gerade macht-- es so gut tut. Auf Hören jedoch decken sich unerwartete Ähnlichkeiten auf.

Hendrix arbeitete hauptsächlich in einem Trioformat und wirkte intensiv mit seine Bass- und Drumsspieler ein. Sogar auf die meisten seinen "live stoned-out" Phasenaufnahmen, die Rhythmen bleiben nie lange bei das einfaches 4/4 des Rock still, aber drücken weiter. Wie viele Jazzpianisten, Hendrix verursachte auch eine harmonische und luxuriöse Unterstützung zu seinen eigenen Leitunglinien. Er schrieb schönen Aufbau, der zwischen explosiven Zorn und zarte Empfindlichkeit sich bewog.

Lockwood, sein französisches bassist Gilles Naturel und der Schlagzeuger Peter Gritz nehmen jene Elemente von Musik Hendrixs gefangen und machen sie zu bezaubernden Jazz, das die gefühlvollen Feinheiten von Arbeit Hendrixs zutreffend lässt. "Gipsy Eyes" behält seinen hoch-gedrosselten Tempo bei und "The Wind Cries Mary" seine traurige Schönheit.

Vom schnellen und aufprallend Schlag der Öffnungsmelodie, " Third Stone From the Sun", Trio Lockwoods zeigt einen Respekt auch für die Kunstfertigkeit von Hendrix. Sie fassen die Melodienlinien wie kostbare Juwele an, aber weichen vor Stampfen, starke Schläge nicht zurück, je nach dem. Auf " All Along the Watchtower", fügt Lockwood Harmonien hinzu, ohne die hohe, zynische Absicht der Melodie Bob Dylans abzuziehen, die Hendrix begeisterte. Die Abdeckung der "Sunshine of Your Love" haftet mit dem Umwickeln, den psychedelischen Riffs, aber folgt ihnen ferner in Improvisation.

Lockwood addiert auch drei seinen eigenen Kompositionen, die, wenn Sie nicht die Gutschriften überprüfen, für verkannten Songs Hendrixs verwechseln sein konnten. Diese drei zeigen der Grad, zu dem Lockwood das Gefühl und die Art von Hendrix internalisiert hat. Für ein französisches Pianist besser bekannt in Europa als anderswohin, kennzeichnet dieses CD einen ausgezeichneten Anfang auf der globalen Jazzscene.

The Japan Times: den 20. März 2002

 

 

Resultierend aus: http://www.musicchannel.cc/index.php?page=http://www.musicchannel.cc/music_stories/1/604788     Auszüge

Jimis Colors     Francis Lockwood

Autor: Christian Bakonyi     Quelle: Jazzzeit
Genre: Jazz     Produkttyp : CD

Pianist Francis Lockwood, Bassist Gilles Naturel und Peter Gritz, Schlagzeug, hatten eine Idee: Wir sind Jazz Musiker und ein gutes Piano Trio und wir hören gerne Hendrix. Warum arrangieren wir nicht "Third stone from the sun", "All along the watchtower", "The wind cries Mary", "Hey Joe" und "Little wing" für unser Trio? Gesagt-getan.
Nun liegt Jimi Hendrix für Zartbesaitete vor. Das klingt gehässig, ist aber so gar nicht gemeint. Es fasziniert und schockiert zu gleichen Teilen, wie man mit der Musik des Gitarrengottes umgehen kann.
Natürlich können nicht alle Versionen des Francis Lockwood dem Höchstniveau standhalten, aber man muß zugeben, manche Tracks klingen als wären sie für ein Jazz Piano Trio geschrieben worden. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Bei "Jimis Colors" geht's in die Verlängerung oder gar bis ins Elfmeterschießen.
Was gewinnt, der Schock oder die Faszination - entscheiden Sie selbst.

 

 

Resultierend aus: http://www.kindofbelou.com/old-sites/ducros.htm   Auszüge

Anne DUCROS wird heute in Konzert von der besten französischen oder ausländischen Musiker begleitet, wie :
Bruno CASTELLUCCI, Michel HERR, Sal LA ROCCA, Georges ARVANITAS, Georges BROWN, Arnaud MATTEI, Gilles NICOLAS, Philippe COMBELLE, Luigi TRUSSARDI, Charles BELLONZI, André VILLEGER, Emmanuel BEX, Aldo ROMANO, Peter GRITZ, Jean Philippe VIRET, Albi CULLAZ, Benoît de MESMAY, Simon GOUBERT, Michel GRAILLIER, Alain JEAN-MARIE, Sylvain BEUF, Patrice CARATINI, Bruno TOCANE, Jean-Pierre ARNAUD, Eric DERVIEU, Yves TORCHINSKI, Olivier HUTMAN, Patrice GALLAS, Francis LOCKWOOD, Benoît SOURISSE. André CHARLIER, Ann BALLESTER, Umberto PAGNINI, Marc-Michel LE BEVILLON, Benjamin HENOCQ, Pierre de BETHMAN, Bernard MAURY, Manuel ROCHEMAN, Ricardo DEL FRA, Thierry MAILLARD . Debora SEFFER, Christophe MARGUET, Gilles CLEMENT, Jérôme BARDE, Stéphane BELMONDO, Lionel BELMONDO, Claude EGEA, Tony BONFILS, Jean loup LONGNON, Manhu ROCHE, Emmanuel SOURDEIX , Marc THOMAS, Michèle HENDRICKS, Judy NIEMACK...

 

 

Resultierend aus: http://www.radiofrance.fr/chaines/france-musiques/emissions/improviste/fiche.php?numero=10000009  Auszüge

Erfassung in Öffentlichkeit: der Montag um 19 Uhr an Studio 106
Verbreitung auf France-Musiques: der Sonntag von 20 Uhr 30 bis 21 Uhr 30

"A l'Improviste" ("Unverhofft"), ist es eine weiße Karte, die ich jeder Sonntag den Stegreifmusikern aller Ränder anbiete.
Eine ohne Netz für all jene improvisierte Stunde Musik, die "die Spiele der Musik und des Zufalls" mögen.

Anne Montaron

Sendung von : 19/01/2003

zum: Serge Marne Schlagzeuger und profi Percussionnist
Erfahrung :
Afro-latino-caribik:
Kassav, Henri Guédon, Toto Bissainthe, Francis Bebey, Myriam Makeba, Doudou N'Diaye Rose, Ile Axe, Dusty Dos Santos, Monica Passos, Ekura Nui (Tahiti)
Jazz :
Alain Jean-Marie, Eddy Louiss, Alain Ginapé, Barney Wilen, Archie Shepp, Enrico Rava, Francis Fichu's band, quoi d'neuf Docteur, Caravan Sérail (Jacques Bolognesi), Franck Cassenti, Jeff Sicard, Philippe Catherine, Palle Danielson, Peter Gritz.
Vielfalt:
Francis et Jean-Félix Lalanne, Justin Vali
Musikfeste:
"L'Echo des Tambours" Papeete-(Tahiti), Musikfeste (Festival) von Orléans, Musikfeste (Festival) des Jazz von Le Mans...

 

 

Resultierend aus: http://www.melekbretagne.org/pages/quintelbriand.php?go=quintet   Auszüge

Peter GRITZ - Drums
Im Jahre 1958 in Salgotarjan (Ungarn) geboren, hat Peter am höheren Jazzkonservatorium von Budapest studiert. Er beginnt eine professionelle Karriere in Ungarn, bevor er sich in Paris im Jahre 1980 installiert. Er zählt sofort zu den besten Schlagzeugers, die in der Hauptstadt operieren, und produziert sich mit dem Gratin: Antoine Hervé, Lee Konitz, Barney Wilen, Paolo Fresu, Palle Danielson, Philippe Catherine, Marc Ducret usw.... Er nimmt an zahlreichen internationalen Musikfeste (Festival) in Frankreich, Deutschland, Belgien, Polen, Schweden, Holland, Japan, Island, Tunesien usw… teil. Er hat viel aufgenommen, insbesondere mit dem Trio von Antoine Hervé, mit Barney Wilen (3CD), Jacques Pellen ("Celtic Procession"), Francis Lockwood und noch mehrere anderen. Peter hat sich kürzlich in Brest befestigt, von wo strahlt er, indem er läßt den regionalen Jazz seiner großen Erfahrung profitieren.

CONTACTS:
Philippe BRIAND
e-mail:
briandphilippe@aol.com

 

 

Resultierend aus: http://www.pannonjazz.hu/sgg/kronol/main_de.html   Auszüge

Géza Gábor Simon:       Grunddaten der ungarischen Jazzgeschichte

1985
April, erste Plattenaufnahmen von Schlagzeugern Peter Gritz als Mitglied des Antoine Hervé Trios in Paris.

1988
Yochk'o Seffer, Siegfried Kessel, François Méchali und Peter Gritz machen die Produktion Monk For Ever, die als LP und CD erscheint.

 

 

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