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QUARTETT SEFFER - KESSLER MECHALI - GRITZ
Quartett Yochk'o Seffer, Siegfried Kessler
Hommage à Monk
Yochk'o Seffer : Saxophon Siegfried Kessler : Klavier François Méchali : Kontrabass Peter Gritz : Drums
Hat die Bildung von Yochk'o Seffer, die vier Musiker gewiß der schöpferischsten versammelt, dieses aussichtslose Unterfangen geschaffen, das darin bestand, sich mit dem kolossalem Werk von Thélonius Monk zu konfrontieren, ohne daß das eine Reproduktion der "Ton" Monk impliziert. Monk ist ihre Inspiration, um ihre eigene Musik zu sublimieren, um daraus neue Mittel zu ziehen, um die Schätze zu zeigen, die sie noch verbirgt. Einstimmig begrüßt durch die Kritiken ist diese Bildung das Ergebnis einem bewundernswertes Abkommen zwischen vier Persönlichkeiten und einer wunderbarer Komplizität zwischen dem Saxophonisten und dem Pianisten, der dem Ensemble eine außergewöhnliche Dynamik gibt.
"Großartige Musik weil aufgeweckt und lebendes: M? eher Monkienne durch das selbst " -
Jazz Magazine - 1987. |
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Thélonius Monk, Genie der modernen Musik, war ein Künstler, der wie alle authentischen Schöpfer viel gestört hat. Die Unebenheiten seines rhythmischen Spiels und seines Geschmackes für die dissonanten Intervalle - Rückstandsarten einer Harmonie zusammengefaßt zu seinen herausragendsten Punkten - haben Musiker und Kommentatoren intrigiert. Sein inorthodoxe Konzept der Tastatur hat jene umgeleitet, die mehr an der Helligkeit als an die Tiefe sich verbunden haben. Die Durchführungsschwierigkeit ihrer Kompositionen ließ mehrere Interpreten zurückgehen. Aber heute, das die Zeit Ordnung in den Geistern machte, das Werk von Monk strahlt mit dem Glanz, das ihn im Erbe der Jazzmusik zurückkommt: ein reiner Diamant. Die schöpferischsten Musiker, jene die für ihren Teil zum Bereicherung vom stärksten musikalischen Strom beitragen, das dieses Jahrhunderts angesehen hat, bringen mit Inbrunst dieses zu lang verlassene Register zur Sprache. An Beweis diese aufleuchtende Platte, wo vier Weitblickendemusiker wieder herzustellen gewählt haben, acht unter den zweiundsechzig gezählten Kompositionen des "grosse Priesters des be-bop". Angesichts Werke, die stark durch die Persönlichkeit mit ihrem Autor geprägt wurden, und reich in Abenteuerserfahrungen, unsere vier Instrumentalisten haben nicht die Imitation der Originale noch eine ungezwungene Interpretation gewählt, die die Seele von jedem Stück als einen auflösen vulgär "Standard" würde, aber eine Art von imprägnierung vom Geist von Monk und seines Beitrages, der davon auch eine Verlängerung ist. Und ist es wohl das Privileg der Besten wie einem Werk außerhalb sie so gut wie möglich dienen zu können, ohne ihre eigene Persönlichkeit zu verraten. |
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Das Beispiel von Siegfried Kessler ist in diesem Zusammenhang bemerkenswert und wird nur die unwissenden von seiner außergewöhnlichen harmonischen Wissenschaft und seinem Geschmack von immer für die percussif Behandlung der Tastatur überraschen. Sehr Monkien insbesondere auf "Corner Brilliant" et "Trinkle tinkle", er schafft die unwahrscheinliche Leistung, die ursprüngliche Harmonie bereichern, ohne ihr von ihrem tonischen Säuregehalt verlieren zu lassen. Yochk'o Seffer mißt sich in den gigantischen Schatten der Saxophonisten, deren Erinnerung die ursprunglichen Interpretationen verfolgt. Intelligent konnte er ihre mächtige Anziehung vermeiden, um die Themen auf seine Art und Weise zur Sprache zu bringen: so das Exposé von "Brilliant Corner", wo er dreißig Jahre nach Sonny Rollins die winklig Fremdheit von der Melodie verstärkt, durch das Gebrauch des Saxo-bass, verdoppelt von einem Harmoniseur am höhersten Oktave. Ebenso das Gebrauch vom Sopranino, seltenes und schweriges Instrument im berühmten "Round Midnight" ist eine Premiere. Das Kontrabassist Francois Méchali bringt dem Quartett das Runde seiner großartigen Klangfülle. Seine durchschnittlichen Techniken erlauben ihm, uns Solos sowohl getrennte als auch singende anzubieten und er stellt uns zufrieden mit einen Contrechant an den Bogen im Exposé von "Think of One", wer das Ohr angenehm kizelt. Peter Gritz ist einen Drummer, der sich in der jungen Generation durch sein Musicalität und seine Flexibilität besonders unterschieden hat. Die Angemessenheit ihrer Interventionen macht Wunder.
Es bedurfte all dieser versammelten Qualitäten, um dieses aussichtslose Unterfangen zu schaffen. Denn die Musik von Thelonius Monk zu spielen, ist es sich insgesamt mit einem brennendes Werk vom Geschichte des Jazz zu konfrontieren.
DIDIER LEVALLET |
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Y. Seffer: pädagogisch sehr aktiv in verschiedenen Konservatoriumien, er ist auf der internationalen Szene seit 20 Jahren allgegenwärtig. (Tourneen: die Vereinigten Staaten, Japan, Europa, usw.). dicke Discographie, zum notieren, die 2 letzte CD "Monk for Ever" mit S. Kessler, F. Méchali und P. Gritz und "Prototyp" mit B. Phillips, B. Altschul. |
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F. Méchali: Professor in verschiedenen Konservatoriumien, Francois Méchali ist ein Musiker, der sehr auf der internationalen Szene verlangt wurde (K. Whuler, D. Humair, E. Rava, Y. Kuhn, etc.) Mehr als 25 Platten an seinen Aktiva darunter "Monk for Ever" mit Y. Seffer, S. Kessler und P. Gritz, und in Trio A. Jaumpe, D. Humair. |
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