Bei der Gelegenheit
des Ausganges
ihrer nächsten Platte,
Peter Gritz
und seine elf Musikerfreunde
dringen für unser größtes Vergnügen in das kulturelle Zentrum ein.

JAZZ KONZERT

Das Band von

Peter Gritz

Er könnte professioneller Sportler in Ungarn bleiben, aber, was Sie wollen, kann man nichts gegen die Vererbung. Nach den Spuren seines Großvaters, marchingsband Musiker, wird er sich die Muskeln machen, aber nicht mit Hantel. Die Stäbe und das Drums werden schnell seine besseren Partner werden.

Das Bedürfnis
der Anderen


Seit 1980 in Paris installiert, ist Peter Gritz einen der Drummers die am meisten verlangten, geschätzten und polyvalenten vom Hexagon geworden. Heute erklärt er "ich habe kein Verlangen mehr, Sachen links und recht an zu machen, dieses Handwerk zu machen. Ich ziehe es jetzt vor, eine Geschichte zu bauen. Die Musik, ist es leicht erregbar, und die Aufregung ist nicht einfach zu fühlen, wenn du Gig auf Gig verknüpfst.







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Es ist notwendig sich zu behaupten, indem man in Konzepten und mit Musikern spielt, die du wirklich fühlst (...) Ich verehre die gemeinsame Seite. Die improvisierte Musik hat mir erfahren, daß man der Anderen nötig hat..."
Und von den Anderen wird es davon dort auf der Szene des kulturellen Zentrums haben. Sie werden elf Musiker an seinen Seiten sein, denn seiner Platte, von der er breite Auszüge geben wird ist für ihm nicht eine Platte

von "Leader". Es ist besonders eine an all ihren Komplizen und an ihrer Öffentlichkeit eingeführte gebraute Einladung ein großes von Talenten zu teilen, ganz einfach.


Nathalie CHALARD






Peter GRITZ
im kulturellen Zentrum
am 14. Januar um 21 Uhr

Mit dem Talent, das man ihn kennt, scheint Peter Gritz begonnen zu haben, das Drums von der Wiege an zu spielen. Glauben Sie es ja nicht! , Glauben wir es ja nicht!, es ist nur im Alter von achtzehn Jahren, nachdem er seinen Abitur übergegangen ist, und ein Konzert von Art Blakey und die Jazz Messengers zugehört hat, daß er sich im Rhythmus einführt. "Alles ist sehr schnell gegangen, sagt er.

Ich habe die Technik, die Harmonie, ein wenig Jazz am Konservatorium von Budapest untersucht und zwei Jahren später, ich war professionell und registrierte meine erste Jazzplatte, obwohl seiend nicht auf dem Niveau, um es zu machen..."

Fühlt man sich trotz allem vor dieser Blitzstrecke sehr klein!