PLATTEN & DRUMMERS

Die Brüder Lockwood
zünden den Palast an

FRANCIS
LOCKWOOD :

NOSTALGIA
(KIDS RECORDS. 590061)


Anderes akustisches Trio, jenes von Francis Lockwood, der große Bruder des berühmtes Didier. Nicht bequem eine Karriere in der Schatten vom international heute wiedererkannter kleinen Genie Geiger zu machen. Jedoch wäre es schade, neben der Empfindlichkeit dieses Pianisten überzugehen. Francis, Sie kennen ihm bereits, er war lange Zeit Mitglied vom "Didier Lockwood Group". Sie haben ihm vielleicht sogar während einer weiße Nacht in "Sunset" geschätzt, ein bekannter Pariser Klub, der sein allgemeines Nachtviertel ist. Das ist dort, daß er den Schritt machte und uns sein Soloalbum lieferte. Francis mag die Szene, und wenn er in Studio hinein geht, er stellt dort genausoviel Herz. Die Liveaufnahme von seinen eigenen Kompositionen wurde zu den guten Pflege von Christof Dejean anvertraut, tüchtigen TonIngenieur, freier Mitarbeiter an Batteur Magazine an seinen Stunden, und der eine Batterie läuten lassen kann. Im vorliegenden Fall jene von Peter Gritz und von Aldo Romano, die alle zwei zu der Mischung der Energie und der Delikatesse antworten können, Schutzmarke dem großzügigen Francis.-

Christophe Rossi.












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[ ich kenne nicht durch welcher Zeitschrift und welcher Journalist den Artikel (in Reims) veröffentlich worden ist; steht nichts darüber auf die Fotokopie, die ich habe. Falls jemand sich da erkennen sollte, möchte er bitte es mir mitteilen, so dass ich seinen Namen aufschreiben kann.]

    "Welches Glück, welches Glück!"  Sonntag Abend für Jean- Louis Vogt geteilte Zufriedenheit der Besitzer des Kaffees des Palastes und für die Öffentlichkeit, die s?était gepreßt in ihrer Einrichtung, um das Konzert des Trios von Francis Lockwood zu erleben.
    Vor allem glücklich konnte Jean- Louis auch von seinem Hieb stolz sein. Denn eine Größenüberraschung erwartete die Jazzamateure an zweitem set. Didier Lockwood, Rückkehr einer Tournee zu den Vereinigten Staaten, machte die Reise von Reims mit seinem Bruder.


Talent auf Lager

    der Geiger mehr in Beliebtheit der Jazzszene war in aller Einfachheit gekommen, das Fest in der Stadt der Krönungen zu machen. Und was für ein! Hinauftransformierte Umgebung, unterjochte Öffentlichkeit, hat der Palast einer von seinen großen Zeitpunkten gelebt. Von diesen Momenten, die transportieren und in den Gedächtnissen bleiben. In einer blendende Form, getragen von einer heißen Öffentlichkeit mehr als heiss, haben die vier Musiker wirklich das beste von sich selbst gegeben.
      Aber sogar ohne Didier war das Plakat anlockend.

Das Trio, das von seinem Bruderpianisten mit Drummer Peter Gritz und Kontrabassist Gilles Naturel angebildet wurde, ist in der Tat einen von am besten auf nationaler Ebene. Und das Publikum aus Reims konnte die überragende Demonstration des Talentes von Francis Lockwood haben. Ein Talent, das vielleicht zu oft durch jenes seines Bruders verdunkelt worden ist, aber das all seine Maßnahme mit diesem Trio ergreift. Manchmal - mit gerechtem Titel - an jenem von Petrucciani verglichen, das Spiel von Francis Lockwood hat dieser Fließfähigkeit, dieser Klarheit (sogar in den schnellsten Stücken), die das Zeichen der großen Pianisten ist. Beigestanden, entwickelt durch eine rhythmische Sektion, die sich an Wunder vervollständigt, konnte Francis seinem Schnelligkeit freien Kurs lassen.
    Aber es wäre ungerecht, von den andere Musiker nichts zu sagen.Peter Gritz, das schon zum Palast letzter Dezember mit dem Quartett von Éric Barret gekommen ist, hat noch einmal den Beweis seiner unglaublichen Energie erbracht. Im Stamm von Drummers wie Elvin Jones stellt er sich nicht zufrieden einfach zu begleiten, aber bietet ihn alleine eine echte "Nummer" an.

Andere Dimension

    Gilles Naturel, was ihn betrifft, der auf sein Kontrabass gebogen wurde, hat die Öffentlichkeit von Solos einer große Feinheit zufriedengestellt. Nach ersten Set eines hohes Verhalten ist die Bildung von Didier Lockwood wieder getroffen worden. Sofort hat das Konzert eine andere Dimension genommen. Die Geige hat dann der Tonraum gefüllt, das seinerseits scheint, die Musiker zu ziehen, sie zu drücken, weiter zu gehen. Der Ensemble hat danach einige Standards wiederbesichtigt, einblasend ihnen eine neue Jugend und gebend die Anlaß zu "Dialog" zwischen Francis und seinem Bruder oder "erstaunlicher" zwischen diesem letzten und Peter Gritz.
    An jenen, die am Ende von dieser Ausnahmesleistung Jean- Louis Vogt darauf hinwiesen, daß es ihm schwierig sein wird, besser zu machen, anvertraute der Besitzer des Palastes schalkhaft, daß er ein anderes großes Konzert in seinem Sack hatte und beschränkte sich darauf an den 18. März Termin zu geben ...