FEST VON CORNOUAILLE

" Celtic Procession "

die Querbalkenwege von Pellen

1500 Personen gestern Abend. Eine schöne Versammlung im Herzen der keltischen Schaffung. (Foto nicht verfûgbar)

die sich zurück ziehen wissen für scharfsinnige so#, wo die Tradition ebenso sich nie so gut ausdrückt.

Sehr schöner Abend? Es ist wenig zu sagen. Anspruchsvoll, zweifellos, manchmal sogar ästhetisch. Aber unbedingt notwendig. Wäre es nur für einen MusikFest, der ganz offensichtlich mit der großen Kavallerie "die geht", sich nicht zufriedenstellen kann. Gestern Abend hatte die schöne Kavalkade von Pellen and Co Flügel. Es ist leichter.

R. Clech









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    21 Uhr 45 - ein leichtes "quimpérisches" Viertelstunde und das "Celtic Procession" geht in Szene mit seinen zwei ersten Offizianten hinein, Éric Barret (Tenorsaxophon) und der unumgänglich Patrick Molard (uillean Pfeife), für "Gwerz Landunvez" von jeder Schönheit, die den ersten Weg des Querbalkens des Abends benutzt. Pfad mit Aufregung gepflastert und breite Starte, die die Heiden und die Erika von hier und woanders gut riechen. Ein unter den hohen Farnen vergrabener Weg und das Jacques Pellen als wirksame Art und Weise für uns urbar gemacht hat, zu verbinden schon das Beste von bretonische Seele mit der etwa tiefe Klangfülle von einen "Jazz", daß man sich notwendigerweise blau vorstellt. Auf den Rängen der Platz de la Résistance etwa 1.500 an aufgeforderte Personen, was zweifellos das schönste Abenteuer des Festes bleiben wird, Version 94.

    Man rät es sehr schnell vom zweiten Stück an, wo Jacques Pellen (Gitarre), seine Freunde dazu aufruft, das Licht der Projektoren zu nehmen. Jacky Molard (Geige), Paolo Fresu (Trompete), Kristen Nogues (Harfe), Jean-Michel Veillon (Flöten), dann Riccardo Del Fra und Gildas Boclé (Kontrabass), folgen ihm auf dieses "En attendant..." bald von einem Peter Gritz (Drums) unterstützt, das tatsächlich Energie wiederzuverkaufen hat! Die Messe ist noch nicht gesagt, aber man begreift, daß das " bilderstürmerisches Big Band " neigt an jazz-rock. Unwiderstehlich, zweifellos, um diesen geläuteten Raum zu besetzen, wo gestern Abend die Dudelsäcke vom Bagad Kemper nicht geläutet haben. Technische Probleme sind davon die Ursache. Verschobener Teil wird uns versichert. Aber, mit oder ohne Bagad (Patrick Molard wird am endgültigen versichern!), die Prozession hat Breite und Herzen mit dieser Palette von Instrumenten,