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HIGH   TIMES

erster Platte des vom Brest Gitarristens Jacques Pellen
der Jazz der großen Räume

Gemeinsam durch die Stadt von Brest, die Amadeus-Studios und Bertrand Dupond aus Lorient hergestellt, durch Caravan verteilt, da vor dem neuen Jahr kommt eine wahre Festplatte heraus, jazzo- keltisches Feuerwerk, das vom knatternden Gitarrist aus Brest Jacques Pellen angezündet wurde, die für seine Konzerte mit Paboeuf, Mélaine Favennec oder Kristen Noguès bekannt ist. Um alter Haudegen, das kanadische trompettiste Kenny Wheeler, das kochende Jazzman von Ponant hat zwei von den besten Musikern des Zeitpunkts versammelt, das transalpin Kontrabassist Riccardo Del Fra und das ungarische Drummer Peter Gritz. Das Ergebnis dieser Erfassung, die einen Tag und eine Nacht gedauert hat? Der Echo von dem, was morgen die europäische Musik sein wird. Zu wissen ein berauschenden Umrühren von Jazzwurzeln, von schottischer Folklore, italienische Geschichten und ungarischer Landschaften, das Ganze durch eine allgegenwärtige keltische Kultur zementiert. Keltisch wie die kleine Tasche, zarte am Augen, die eine vergoldete Stickerei darstellt, die an eine bretonische Kleidung denken läßt. Das prächtige CD von Jacques Pellen wäre im Katalog des mythischen nordischen Platteunternehmens ECM nicht einzeln. Es ist das schönste Kompliment dass man an "Jacquot" machen kann, wer letzter Donnerstag vom Peter, Riccardo und einiger Freunde umgegeben fiebrig seine erste Platte vorstellte. Interview-Puzzle von einer geheimer Musiker, der die Fragen nicht gern hat und noch weniger die Antworten.

Coltrane, Stivell, der moderne Jazz, das Free, daher genauso schwierig den Lagebericht über den mysteriösen Jacques Pellen abzugeben, als sein Kap in den vollem Sturm zu finden. Desto mehr daß der scheue und spaßige Musiker die Abfragen ausweicht. Sein Freund und Drummer Peter Gritz kommt zur Hilfe: "die Musik von Jacques ist ganz. Man findet von pop, von rock, vom Jazz als genauso viel Auswege. Man kann auch an was heute Marc Ducret macht denken (die zwei Musiker bewundern sich), mit außerdem diesem Grund keltischer Traditionen, der die Kraft und den Unterschied von Jacques macht" Da ein Gut bewundernd Definition des Musikers. Das Puzzle bildet sich.

Fr: und Peter Gritz der Ungar in all das?
Peter Gritz: "Ich sage immer, daß die keltische Welt mein zweites Heimatland sei. Ich kenne die Bretagne, bevor ich Frankreich kenne. Ich habe ein Titel komposiert, der "L'est de Kernélec" (Ost von Kernelec) genannt ist, vom Namen einen Dorf der Berge von Arrée. Diese Region zählt viel für mich".

An der Frage der durchgeführten Arbeit über das Ton des Album kommt die Antwort an, gerad und wirksam wie Passing-shot von Boris Becker, eine gegebene Antwort von Patrick Audoin, Ingenieur des Tones der Amadeus-Studios: "Mit ähnlichen Musikern, es gibt ein solches Potential, das man nicht viele Sachen zu tun hat". Von Tatsache ist die Qualität dieser Laserplatte ganz einfach bewundernswert. Für die Anekdote, fügen wir hinzu, daß diese sehr schöne Platte vielleicht ohne die Wachsamkeit von Anne Millour nie gemacht worden wäre, die Programmplanerin vom "Jazz in Vauban", wer sich erinnert: "Wann Jacques zu mir gekommen ist, um mit zu teilen, dass er mit Kenny Wheeler spielen wird, er wurde so sehr bewogen, dass er ganz einfach die Adresse von Kenny auf dem Partiturspaket zu schreiben vergessen hatte, was für das kanadische Trompeter bestimmt war, wer zwischen London und der nordamerikanische Kontinent lebt". Ouf! Ist man mit heiler Haut davon gekommen!


Von Jean-Luc Germain und Frédéric Jambon gesammelte Absichten.


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Frage: : Wie hat sich die Zusammenkunft mit Kenny Wheeler vergangen?
Jacques Pellen:
Es ist dank Peter Gritz, daß der Kontakt mit diesem schrecklich geheimen Musiker geknüpft worden ist. Man ließ ihm unsere Musik hören. Er ist eingepackt worden. Später haben wir zusammen eine Tournee in der Bretagne mit insbesondere zwei Konzerten in Brest und in St Malo durchgeführt.

Fr: Und die Platte?
J.P
: Es ist ganz einfach. Man hat uns am 2. Dezember 88 getroffen und man hat uns am 3 verlassen. Die Platte war in Kiste. Danach habe ich am Mischen mit meinen Freunden der Amadeus-Studios viel gearbeitet.
Fr :Ihr Universum ist schwierig zu klassifizieren. Welche sind Ihre Einflüsse?
J.P
: Von der klassischen Gitarre, von der keltischen Musik und vom Jazz. Sagen wir Folk à la Miles Davis.

Fr: Welcher Miles Davis?
J.P: jener der Jahre 50-60 (von "Kind of blue", von "Giant Steps") und vom Quartett mit Elvin Jones.
Fr :John Coltrane auch wahrscheinlich, da Sie darauf verweisen?
J.P: Nein, ich habe in dieser Erfassung verwiesen, aber das hat mit ihm nichts zu tun. Das, was ich von Coltrane kenne, ist nur einen Tropft von seinem Werk.